TY - CHAP
T1 - Lebenszyklusqualität und dauerhaftigkeit als zentrale entwurfskriterien der konstruktionen
AU - Sarja, Asko
PY - 2004
Y1 - 2004
N2 - Lebenszyklusqualität bedeutet die Fähigkeit der Gebäube oder der
Infrastrukturbauten, die funktionellen, ökonomischen, sozialen und
ökologischen Anforderungen über die gesamte vorgesehene Nutzungszeit zu
erfüllen. Dieses bedeutet:
- Denken über Generationen: die Zeitsperiode 50 Jahre und mehr (für
langzeitige Teile wie für tragende Konstruktionen und Gründungen wenigstens
100 Jahre),
- Die Herausforderung des Bauwesens, einen gezielten technischen Inhalt für
die nachhaltige Bautechnik zu liefern
Dieses Prinzip ist im Bild 1. dargestellt.
Die Lebenszyklusqualität kann mit der nachhaltigen Lebenszyklus-Bautechnik
konkretisiert werden. Die Bestandteile der Lebenszyklusqualitätsmaßnahmen sind
im Bild 2. dargestellt.
Mit diesem Artikel wird bezweckt, die Dauerhaftigkeit unter einem neuen und
erweiterten Blickwinkel zu betrachten, der sich ergibt sich aus der Forderung
nach einem nachhaltigen Bauwesen und Lebenszyklusqualität, das als
Lebenszyklustechnik technisch und wirtschaftlich konkretisiert wird
[1,2,5,20,21]. Unter diesem Blickwinkel bekommt auch die Dauerhaftigkeit einen
erweiterten Inhalt. Das Ziel ist das Streben nach einer numerischen
Berechnung der Lebensdauer der Konstruktionen.
AB - Lebenszyklusqualität bedeutet die Fähigkeit der Gebäube oder der
Infrastrukturbauten, die funktionellen, ökonomischen, sozialen und
ökologischen Anforderungen über die gesamte vorgesehene Nutzungszeit zu
erfüllen. Dieses bedeutet:
- Denken über Generationen: die Zeitsperiode 50 Jahre und mehr (für
langzeitige Teile wie für tragende Konstruktionen und Gründungen wenigstens
100 Jahre),
- Die Herausforderung des Bauwesens, einen gezielten technischen Inhalt für
die nachhaltige Bautechnik zu liefern
Dieses Prinzip ist im Bild 1. dargestellt.
Die Lebenszyklusqualität kann mit der nachhaltigen Lebenszyklus-Bautechnik
konkretisiert werden. Die Bestandteile der Lebenszyklusqualitätsmaßnahmen sind
im Bild 2. dargestellt.
Mit diesem Artikel wird bezweckt, die Dauerhaftigkeit unter einem neuen und
erweiterten Blickwinkel zu betrachten, der sich ergibt sich aus der Forderung
nach einem nachhaltigen Bauwesen und Lebenszyklusqualität, das als
Lebenszyklustechnik technisch und wirtschaftlich konkretisiert wird
[1,2,5,20,21]. Unter diesem Blickwinkel bekommt auch die Dauerhaftigkeit einen
erweiterten Inhalt. Das Ziel ist das Streben nach einer numerischen
Berechnung der Lebensdauer der Konstruktionen.
M3 - Chapter or book article
T3 - Beton+Fertigteil-Jahrbuch
BT - Beton+Fertigteil Jahrbuch 2005
A2 - Karutz, Holger
PB - Bauverlag GmbH
CY - Berlin
ER -